Hilfe für den Natur­schutz in der Ukraine

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Hilfe für den Natur­schutz in der Ukraine

Vogelexkursion am 25.03.2023 in der Ukraine mit Partnerschaft und Unterstützung des NABU.
Vogelexkursion am 25.03.2023 in der Ukraine mit Partnerschaft und Unterstützung des NABU.
Wir bitten um Ihre Unterstützung!

400 Tage liegt der brutale Angriff Russ­lands auf die Ukraine zu­rück. Jeder ein­zelne die­ser Tage be­deutet un­vor­stell­bares Leid, bedeu­tet Flucht, Tod und Zer­störung - auch für die 7,5 Millio­nen ukrai­nischen Kinder. Gerade sie benö­tigen unse­ren aller­größten Schutz. Und auch vor Tieren und Natur macht der Krieg keinen Halt. Wild­tiere, wie die in der Süd­ukraine leben­den Przewalski-Pferde oder der be­drohte Saker­falke, wer­den ver­schreckt, ver­trieben, ge­tö­tet. Böden wer­den ver­seucht, einst intakte Öko­sys­teme wie Moore oder Wälder teils irre­ver­sibel zer­stört.

Bei unserer Arbeit im Westen der Ukraine verbinden wir daher die Hilfe für geflüchtete Kinder mit dem Natur- und Artenschutz. Hier, in Transkarpatien, sind NABU e.V. und NABU International schon seit vielen Jahren im Naturschutz aktiv. Nun helfen wir auch den vom Krieg betroffenen Kindern - gemeinsam mit unseren ukrainischen Partner*innen vom IERS und dem Ökologischen Naturschutzzentrum vor Ort. Wir ermöglichen den Kindern, eine andere Welt zu erleben: bei Ausflügen in das Weltnaturerbe der Karpaten, bei Vogelbeobachtungen oder beim Bau von Nistkästen für Fledermäuse und Vögel. Im Miteinander in der Natur tanken die Kinder Kraft. Gleichzeitig wecken wir ihre Begeisterung für den Erhalt der einzigartigen Natur in der Ukraine.

Bislang konnten bereits 2.700 Kinder an dem Programm teilnehmen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, noch viele weitere Kinder zu erreichen!

Wir bitten um Ihre Unterstützung:

NABU-Mitarbeiter wird von Frau und Kamera-Team im Nationalpark „Zacharovanyj Kraj” in den ukrainischen Karpateninterviewt.
Ukrainische Medien berichteten über den Startschuss des Moorschutzprojektes im Nationalpark „Zacharovanyj Kraj” in den ukrainischen Karpaten. NABU-Mitarbeiter Tom Kirschey stand der Presse Rede und Antwort. - Foto: NABU/ Ivan Tymofeiev

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