Projektbericht
Bau von Bruthöhlen für Eisvögel: Suche nach geeigneten Uferbereichen
Begonnen mit dem Projekt hat unser Arbeitskreis am 30.12.2012 unter Leitung von Frank Dohrmann mit der Suche nach geeigneten Uferbereichen für den Bau von Brutwänden oder Brutkästen für Eisvögel.
Der Eisvogel kann in diesem Bereich der Lauter eigentlich fast immer angetroffen werden. Bruthöhlen sind uns dort jedoch nicht bekannt. Da diese Brutröhren auch mehrere Hundert Meter abseits vom Bach an geeigneten Stellen im Wald, beispielsweise auch in den stehenden Wurzeltellern umgefallener Bäume, liegen können, ist es bisher nicht bekannt, ob die Eisvögel hier nur jagen oder hier auch brüten.
Problematisch ist, dass die Lauter bei starken Niederschlägen im Bereich der Stadt Kaiserslautern mehrfach im Jahr deutlich Hochwasser führt und damit die benötigten Steilufer für die Bruthöhlen der Eisvögel immer wieder überflutet werden würden. Dabei müssten dann die jungen Eisvögel im Nest ertrinken.
Ziel unserer Aktion ist daher einige künstliche Nisthilfen für Eisvögel zu erreichten, bei denen der Eingang der Bruthöhle auch bei Hochwasser nicht überflutet würde. Dabei dienten uns die Informationen im Internet von Rolf Thiemann als Information und Inspiration:
Rolf Thiemann, Eisvogelweg, 50181 Bedburg, Tel. 02272-81153, E-Mail: E-Mail senden, www.Naturschutzberater.de.
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