Die NABU-Bundesarbeitsgruppe Nachhaltigkeit organisiert erneut eine Reihe von dreizehn Web-Seminaren mit anschließenden Diskussionsangeboten. Das Programm richtet sich an alle Menschen, die am weiten Themenfeld der Nachhaltigkeit interessiert sind. Wer an nachhaltigem Lebensstil in Verantwortung für Natur und kommende Generationen interessiert ist und diese Impulse vielleicht weiter tragen oder im Alltag nutzen möchte, der ist hier richtig.
Mit vielen, schönen Fotos des Hammerbachtals und umfangreichen naturkundlichen und historischen Informationen möchte der Autor Jochen Löher dem vom Opelkreisel bis zur Lauter verlaufenden Hammerbachtal sein persönliches Denkmal setzen. Geprägt wird das unter Naturschutz stehende Feuchtgebiet vom Wurzelwooggraben, der auch die Seen Vogelwoog und Hammerwoog speist. „Viele wissen gar nicht, was für ein Juwel vor ihrer Haustür liegt“, ist Löher überzeugt.
Wie hängen Naturschutz und Bildung zusammen und was hat das Ziel „Kein Hunger“ mit ökologischer Landwirtschaft zu tun? Die NABU-SDG-Ausstellung weist auf die großen Herausforderungen, die hinter jedem Ziel stehen, zeigt, wie diese beispielsweise mit den NABU-Naturschutzzielen zusammenhängen oder in unseren Projekten thematisiert werden – und gibt Tipps, was jede*r von uns zum Erreichen der Ziele tun kann.
Wegen der Corona-Pandemie muss der Termin leider abgesagt werden.
Der Global Goals Jam bringt Denker und Macher zusammen, um zu den Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der UN beizutragen. Ein Wochenende lang arbeiten wir gemeinsam an konkreten Herausforderungen von Unternehmen, Organisationen und Städten mit Langzeitwirkung. Aktive, Kreative, Neugierige, Nachhaltigkeitsvisionisten, Unternehmen und alle Interessierten sind eingeladen, an der Verwirklichung der SDGs an diesem Wochenende mitzuwirken! Dafür schaffen wir einen Raum, in dem Menschen mit unterschiedlichstem Hintergrund ihre Erfahrungen und ihr Wissen einbringen können.
Was wir aus der Corona-Krise für den Klimaschutz lernen können und wie sich die enormen Finanzmittel zum Wiederaufbau der Wirtschaft nach der Pandemie konsequent in Richtung Klimaschutz lenken lassen, wird kontrovers diskutiert. Unerlässlich dafür ist eine fundierte Faktenlage. Sechs Organisationen aus der Wissenschaft haben daher ein Papier zu dem heute in der Klimaforschung unumstrittenen Wissen veröffentlicht – von seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Folgen in Deutschland und auf der ganzen Welt bis hin zu den in Paris vereinbarten Zielen.
Beim digitalen Kapiteltaler Almabtrieb bekam der NABU Kaiserslautern von Jan Deubig, Geschäftsführer der Zentralen Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) eine Spende von 250 Euro überreicht. Im vergangenen Jahr hatten wir uns beim Kinderprogramm beteiligt und mit den Kindern Insektenhotels gebastelt. Gerne hätten wir dies auch dieses Jahr wieder gemeinsam durchgeführt, doch Corona kam dazwischen. Der NABU sagt „Vielen Dank für die Spende“ und die Einladung zur digitalen Ersatzveranstaltung im kleinen Kreis.
NABU-Bundesfachausschuss Energie & Klima ruft zu mehr Genehmigungen auf
„Wir brauchen ab sofort in Deutschland jährlich mindestens Genehmigungen für 1300 Windenergieanlagen an Land der 3MW-Größe für die Erreichung der Klimaschutzziele!“ Mit diesem Aufruf an die NABU-Gliederungen, an Gesellschaft und Politik möchte der NABU-Bundesfachausschuss Energie und Klima auf die aktuelle Situation des Ausbaus der Windenergie aufmerksam machen..
Sonst werden wir unsere Ziele beim Klimaschutz krachend verfehlen!
Mit Fridays For Future Kaiserslautern in die Fußgängerzone
Das bereits mäßige Ergebnis des Kohleausstiegsgesetzes wird nun durch die Politk weiter verwässert. Bis 2034 wird so nur die Hälfte der Kohlekraftwerke abgestellt werden. Für den Klimaschutz ist das aber viel zu wenig!
Am Samstag, 27.06.20 um 14:00 Uhr, ruft Fridays for Future dazu auf in der Fußgängerzone Flagge gegen diesen mangelhaften Kohleausstieg zu zeigen. Schließen Sie sich an! Unterstützen Sie die Forderungen mit Ihrer Teilnahme!
Petition für grüne und gerechte Konjunkturprogramme
Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie die Menschen und unsere Zukunft ins Zentrum der Corona-Rettungspläne stellt. Schließen Sie sich an unterstützen Sie unsere Forderungen mit Ihrer Stimme.
Jedes Jahr im Hochsommer häufen sich die Anfragen beim NABU wegen Wespen- oder Hornissennestern. Dabei fliegen nur zwei der acht in Deutschland heimischen Wespenarten auf Cola, Steak und Kuchen. Bei einem Wespen- oder Hornissennest am Haus oder im eigenen Garten sollten Sie nicht gleich zu drastischen Maßnahmen greifen.