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Aktuelle Meldungen

Das CO₂-Budget, Information der Helmholtz Klimainitiative

- den Klimawandel begrenzen

Der aktuelle IPCC-Bericht spricht eine klare Sprache: Wir haben nur ein begrenztes CO₂-Budget und müssen jetzt schnell und wirksam handeln, wenn wir die Pariser Klimaziele noch erreichen wollen. Warum ist das so? Was bedeutet dieses „CO₂-Budget“ eigentlich? Welche Rolle spielt dieses CO₂ in der Atmosphäre? Und warum müssen wir auf Netto-Null-Emis­sionen reduzieren?

Die Story „Das CO₂-Budget“ gibt Antworten.

Hier der Link auf den Aktuelles-Artikel der Helmholtz Klima­initiative:

Greifvogel-Auffangstation Haßloch

Liste der Auffangstationen im Postleitzahlen-Bereich 6

Die meisten hier genannten Sta­tionen oder Pflege­stel­len be­trei­ben die Vogelschutzarbeit ehren­amt­lich sowie auf eigene Kosten. Gerade in der Hoch­saion haben sie sehr viele Pflege­vögel in ihrer Obhut und des­halb oft be­grenz­te Auf­nahme­kapazi­täten.

Die Stationen sind keinerseits verpflichtet, Hilfe zu leisten. Bitte bringen Sie die Vögel erst nach Ab­sprache zu den ehren­amt­lichen Auf­fang­sta­tio­nen. Das Ab­holen ist neben der zeit­auf­wändi­gen Pflege im Ehren­amt kaum zu leisten.

Mopsfledermaus (Foto: Dietmar Nill, NABU-Netz)

Bundesweites Fledermaustelefon gibt Auskunft zu Fledermäusen

Verbreiten Fledermäuse Corona? Und was soll ich tun, wenn ich eine Fledermaus finde? Diese und viele andere Fragen werden in unseren FAQs beantwortet. Wer hier nicht fündig wird, ruft einfach das NABU-Fledermaustelefon an. Unsere Expert*innen sind für Sie da!

Hier geht es weiter zur Fledermaus-Hotline!

Stunde der Gartenvögel findet vom 13. bis 16. Mai 2021

Die nächste Stunde der Gartenvögel findet vom 13. bis 16. Mai 2021 statt.

Vögel in der Nähe be­obach­ten, an einer bundes­weiten Aktion teil­neh­men, dabei tolle Preise ge­win­nen und die Kennt­nisse über unsere Vogel­welt steigern ... All das vereint die Aktion „Stunde der Gar­ten­vögel“. Dabei sind Vogel­freunde quer durch die Repu­blik auf­ge­rufen, eine Stunde lang alle Vögel zu notie­ren und dem NABU zu melden.

Melden Sie Ihre Beo­bach­tun­gen recht­zei­tig! Melde­schluss zur Teil­nah­me ist der 24.05.21.

Amselküken - Foto: Walter Wimmer

Helfen Sie nur dort, wo es wirklich notwendig ist

Jedes Jahr zur Brutzeit häufen sich Fund­meldun­gen über schein­bar hilf­lose Jung­vögel und andere Tier­kinder, die aus dem Nest gefal­len sind und von unzu­reichend infor­mierten Spazier­gängern mit­ge­nom­men werden. Dabei gilt: Wer auf einen einsam und hilflos wirken­den Jung­vogel trifft sollte das Tier auf keinen Fall gleich auf­nehmen, sondern es an Ort und Stelle belassen.

Lothar Klein, Walter Bode, Kurt Wilhelm und Jürgen Domke halten den neuen Nistkasten für den Waldkauz Probe (Foto: view)

Auf dem Haupt­fried­hof bieten ab sofort 70 neue Vogel­kästen Meise und Co. nun beste Nist­mög­lich­keiten.

Ein Waldkauz hat vom Natur­schutz­bund Kaisers­lautern und Um­ge­bung (NABU) eben­falls eine neue Behau­sung be­kom­men. Ehren­amt­liches Engage­ment macht’s möglich.

Ausstellung "Gönn Dir Garten" im Haus der Nachhaltigkeit (Agentur view)

TRIPPSTADT: Natur­schutz­bund zeigt die Ausstellung „Gönn Dir Garten“ im Haus der Nach­haltig­keit

Das Haus der Nachhaltigkeit ist ab sofort an Sonn- und Feier­tagen geschlossen.

Derzeit wird im Haus der Nach­haltig­keit in Johannis­kreuz die Aus­stel­lung „Gönn Dir Garten“ des Natur­schutz­bundes gezeigt. Das Haus sieht die Aus­stellung als einen Mosaik­stein in einer Reihe von Aktivi­täten zum Thema Bio­diversi­tät und Insekten­schutz.

Achtung Amphibienwanderung! (Foto: Helge May/NABU)

„Wir brauchen eventuell weitere Helfer für die Kontrol­len zwi­schen Asch­bacher­hof und Mölsch­bach“ bittet der NABU Kaisers­lau­tern Frei­willige sich bei ihm zu mel­den. Er hat für diesen Amphi­bien­zaun die Koordi­nation über­nom­men. Bis min­des­tens Anfang April soll der Zaun dort ste­hen blei­ben und ins­be­son­dere für die Lee­rung der Eimer am Sams­tag- und Sonn­tag­mor­gen mel­det der NABU noch Be­darf an frei­willi­gen Natur­schützern.

Jürgen Reincke, NABU Kaiserslautern (Foto: Agentur View für die SWK)

Auch beim Ökostrom gibt es beachtliche Unterschiede, sagt Jürgen Reincke, Vor­sitzen­der des NABU Kai­sers­lautern.

Herr Reincke, warum be­schäf­ti­gen Sie sich als Natur­schützer mit Strom­an­ge­boten?
Weil Klimaschutz Naturschutz ist. Wie wichtig das ist, sehen wir gera­de sehr deut­lich an unseren durch Hitze und Trocken­heit ge­schä­dig­ten Wäl­dern. Zum Schutz unseres Klimas brauchen wir eine schnelle und erfolg­reiche Ener­gie­wende. Dazu kann jeder etwas bei­tragen. Auch indem er genau prüft, wie sein Strom er­zeugt wird und wo er her­kommt. …

Windräder (CC, pixabay.com)

Der Vortrag in der Volks­hoch­schule Kaisers­lautern wird auf Anfang 2021 verschoben!

Wie schaut die Energie­ver­sor­gung ohne fossile Roh­stoffe im Jahr 2050 aus, wenn sie auch noch natur­ver­träg­lich sein soll? Jürgen Reincke, Sprecher des Bundes­fach­aus­schusses Energie und Klima im Natur­schutz­bund Deutsch­land (NABU) hält dazu am 28. Okto­ber einen Vor­trag mit an­schließen­der Dis­kus­sion. Dabei wird er auch auf die Rolle der Wind­energie und den Aus­bau in den kom­men­den Jahren ein­gehen.