Aktuelles

Aktuelle Meldungen

Regeln für 2G+ in RLP seit dem 14.01.2022

Grundsätzlich und selbst­ver­ständ­lich gelten für alle Ver­an­stal­tun­gen des NABU Kai­sers­lau­tern und Umge­bung die ge­setz­lichen Regeln des Lan­des Rhein­land-Pfalz und ge­gebenen­falls ver­schär­fen­de Re­geln der Stadt oder des Land­krei­ses Kai­sers­lautern.

Der NABU Kai­sers­lau­tern und Umge­bung setzt als Be­dingung für die Teil­nahme auch im öffent­lichen Frei­raum die 2G+-Regel.

Seit dem 28. Dezem­ber 2021 sind Zu­sam­men­künfte von Geimpf­ten und Gene­senen im öffent­lichen Raum nur noch mit maxi­mal zehn Perso­nen erlaubt.

Zusammengerollter Igel - Foto: NABU/Krzysztof Wesolowski

Nicht jeder Igel braucht Hilfe!

Grundsätzlich gilt: Wer einen Igel findet, sollte ihn in Ruhe lassen. Auch die im Herbst schein­bar um­her­irrenden Tiere sind in den aller­meis­ten Fällen nicht in Not. Sie suchen inten­siv nach Nah­rung, denn der Tisch in der Natur ist dann noch reich gedeckt. Igel über­leben den Winter also auch ohne mensch­liche Hilfe.

Denn Igel­forscher haben nach­ge­wie­sen, dass auch klei­nere Jung­tiere in der Natur wesent­lich größere Über­lebens­chan­cen haben, als all­ge­mein an­ge­nom­men wird. Daher können auch junge Igel sich im Herbst noch die nötige Fett­schicht an­fressen.

Klimastreik am 24.09.2021 in Kaiserslautern (Foto: agentur-view)

„Wir haben keinen Planet B“

Ein beeindruckendes Zeichen fürs Klima setzte ein Demons­trations­zug am Freitag­mittag in der Kai­sers­lau­terer Innen­stadt: Rund 1000 Perso­nen, so lautete die Schätzung der Polizei, waren dem Aufruf von Fridays for Future so­wie vielen Natur­schutz-, Um­welt- und Sozial­ver­bänden ge­folgt, die global zum Klima­streik auf­ge­rufen hatten. „In 471 Städten in Deutsch­land wird heute fürs Klima gestreikt“, sagte Elyssa Dubois von der Lauterer Fridays-for-Future-Gruppe erfreut, die zum Auf­takt auf dem Bahn­hofs­vorplatz redete.

Aufruf zum Klimastreik am 24.9. - Bild: Demobündnis klima-streik.org

„Dieses Mal ist Klimawahl!“

Die Hochwasserkatastrophe in West- und Süddeutschland zeigt, dass sich die Klimakrise auch bei uns verschärft. Noch kann die Poli­tik im Kampf gegen die Erd­er­hitzung das Ruder herum­reißen und das Arten­sterben stoppen. Deshalb rufen wir am 24. Sep­tem­ber gemeinsam mit Fridays For Future zum Klima­streik auf – na­tür­lich coronakonform. Mit un­se­rem Protest machen wir den Klima- und Natur­schutz zu dem zentralen Thema der Bundes­tags­wahl und fordern die Politik zum konse­quenten Handeln auf.

Bist du dabei?

Wahl-Versprechen

Klima-Pledge / Klima-Versprechen

Wäldbrände in Südeuropa, erst Hitze- und Trocken­heit und jetzt Stark­regen und Hoch­wasser in Deutsch­land: Die Klima­krise und auch das Arten­sterben spitzen sich zu, aber noch können wir das Ruder herum­reißen.

Geben Sie deshalb jetzt Ihr Ver­sprechen ab, bei der Bundes­tags­wahl am 26. Sep­tem­ber für die Partei zu stimmen, die Sie persön­lich für am über­zeugend­sten hal­ten bei Klima- und Natur­schutz. Zu­sam­men senden wir so ein Signal an die Politik, Klima- und Arten­schutz endlich anzu­packen.

Klimawahlcheck

Die Selbsteinschätzung mit den Wahlprogrammen abgleichen

Steigen die CO₂-Emissionen weiter so an wie bisher, erwärmt sich die Erde um mehr als vier Grad. Die Folgen für Mensch und Natur wären dramatisch. Es bleiben noch zehn Jahre, um die globale Erwärmung auf ein erträgliches Maß von 1,5 Grad zu begrenzen.

Die Wahlprogramme der fünf großen demokratischen Parteien wurden dazu hinsichtlich ihrer Positionen zum Klimaschutz analysiert.

Die nächste Bundesregierung ist entscheidend dafür, in welcher Welt wir leben werden.

Das CO₂-Budget, Information der Helmholtz Klimainitiative

- den Klimawandel begrenzen

Der aktuelle IPCC-Bericht spricht eine klare Sprache: Wir haben nur ein begrenztes CO₂-Budget und müssen jetzt schnell und wirksam handeln, wenn wir die Pariser Klimaziele noch erreichen wollen. Warum ist das so? Was bedeutet dieses „CO₂-Budget“ eigentlich? Welche Rolle spielt dieses CO₂ in der Atmosphäre? Und warum müssen wir auf Netto-Null-Emis­sionen reduzieren?

Die Story „Das CO₂-Budget“ gibt Antworten.

Hier der Link auf den Aktuelles-Artikel der Helmholtz Klima­initiative:

Greifvogel-Auffangstation Haßloch

Liste der Auffangstationen im Postleitzahlen-Bereich 6

Die meisten hier genannten Sta­tionen oder Pflege­stel­len be­trei­ben die Vogelschutzarbeit ehren­amt­lich sowie auf eigene Kosten. Gerade in der Hoch­saion haben sie sehr viele Pflege­vögel in ihrer Obhut und des­halb oft be­grenz­te Auf­nahme­kapazi­täten.

Die Stationen sind keinerseits verpflichtet, Hilfe zu leisten. Bitte bringen Sie die Vögel erst nach Ab­sprache zu den ehren­amt­lichen Auf­fang­sta­tio­nen. Das Ab­holen ist neben der zeit­auf­wändi­gen Pflege im Ehren­amt kaum zu leisten.

Mopsfledermaus (Foto: Dietmar Nill, NABU-Netz)

Bundesweites Fledermaustelefon gibt Auskunft zu Fledermäusen

Verbreiten Fledermäuse Corona? Und was soll ich tun, wenn ich eine Fledermaus finde? Diese und viele andere Fragen werden in unseren FAQs beantwortet. Wer hier nicht fündig wird, ruft einfach das NABU-Fledermaustelefon an. Unsere Expert*innen sind für Sie da!

Hier geht es weiter zur Fledermaus-Hotline!

Stunde der Gartenvögel findet vom 13. bis 16. Mai 2021

Die nächste Stunde der Gartenvögel findet vom 13. bis 16. Mai 2021 statt.

Vögel in der Nähe be­obach­ten, an einer bundes­weiten Aktion teil­neh­men, dabei tolle Preise ge­win­nen und die Kennt­nisse über unsere Vogel­welt steigern ... All das vereint die Aktion „Stunde der Gar­ten­vögel“. Dabei sind Vogel­freunde quer durch die Repu­blik auf­ge­rufen, eine Stunde lang alle Vögel zu notie­ren und dem NABU zu melden.

Melden Sie Ihre Beo­bach­tun­gen recht­zei­tig! Melde­schluss zur Teil­nah­me ist der 24.05.21.