Was wir aus der Corona-Krise für den Klimaschutz lernen können und wie sich die enormen Finanzmittel zum Wiederaufbau der Wirtschaft nach der Pandemie konsequent in Richtung Klimaschutz lenken lassen, wird kontrovers diskutiert. Unerlässlich dafür ist eine fundierte Faktenlage. Sechs Organisationen aus der Wissenschaft haben daher ein Papier zu dem heute in der Klimaforschung unumstrittenen Wissen veröffentlicht – von seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Folgen in Deutschland und auf der ganzen Welt bis hin zu den in Paris vereinbarten Zielen.
Beim digitalen Kapiteltaler Almabtrieb bekam der NABU Kaiserslautern von Jan Deubig, Geschäftsführer der Zentralen Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) eine Spende von 250 Euro überreicht. Im vergangenen Jahr hatten wir uns beim Kinderprogramm beteiligt und mit den Kindern Insektenhotels gebastelt. Gerne hätten wir dies auch dieses Jahr wieder gemeinsam durchgeführt, doch Corona kam dazwischen. Der NABU sagt „Vielen Dank für die Spende“ und die Einladung zur digitalen Ersatzveranstaltung im kleinen Kreis.
NABU-Bundesfachausschuss Energie & Klima ruft zu mehr Genehmigungen auf
„Wir brauchen ab sofort in Deutschland jährlich mindestens Genehmigungen für 1300 Windenergieanlagen an Land der 3MW-Größe für die Erreichung der Klimaschutzziele!“ Mit diesem Aufruf an die NABU-Gliederungen, an Gesellschaft und Politik möchte der NABU-Bundesfachausschuss Energie und Klima auf die aktuelle Situation des Ausbaus der Windenergie aufmerksam machen..
Sonst werden wir unsere Ziele beim Klimaschutz krachend verfehlen!
Mit Fridays For Future Kaiserslautern in die Fußgängerzone
Das bereits mäßige Ergebnis des Kohleausstiegsgesetzes wird nun durch die Politk weiter verwässert. Bis 2034 wird so nur die Hälfte der Kohlekraftwerke abgestellt werden. Für den Klimaschutz ist das aber viel zu wenig!
Am Samstag, 27.06.20 um 14:00 Uhr, ruft Fridays for Future dazu auf in der Fußgängerzone Flagge gegen diesen mangelhaften Kohleausstieg zu zeigen. Schließen Sie sich an! Unterstützen Sie die Forderungen mit Ihrer Teilnahme!
Petition für grüne und gerechte Konjunkturprogramme
Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie die Menschen und unsere Zukunft ins Zentrum der Corona-Rettungspläne stellt. Schließen Sie sich an unterstützen Sie unsere Forderungen mit Ihrer Stimme.
Jedes Jahr im Hochsommer häufen sich die Anfragen beim NABU wegen Wespen- oder Hornissennestern. Dabei fliegen nur zwei der acht in Deutschland heimischen Wespenarten auf Cola, Steak und Kuchen. Bei einem Wespen- oder Hornissennest am Haus oder im eigenen Garten sollten Sie nicht gleich zu drastischen Maßnahmen greifen.
Die NABU-Bundesarbeitsgruppe Nachhaltigkeit organisiert daher eine Reihe von Web-Seminaren mit zehn Diskussionsangeboten. Das Programm richtet sich an alle Menschen, die am weiten Themenfeld der Nachhaltigkeit interessiert sind und diese Impulse vielleicht weiter tragen oder in ihrem Alltag nutzen möchten. Wer am Thema Nachhaltigkeit interessiert ist und diese Impulse vielleicht weiter tragen oder im Alltag nutzen möchte, der ist hier richtig.
Seit Kurzem erhält der NABU vermehrt Meldungen zu krank wirkenden Blaumeisen, die schnell versterben. Die Tiere sind offenbar von einer bislang nicht identifizierten, aber vermutlich sehr ansteckenden Krankheit betroffen. Um mehr über die Ursachen und die Verbreitung dieser Krankheit zu erfahren, ruft der NABU jetzt dazu auf, kranke und tote Meisen unter www.NABU.de/meisensterben zu melden.
Liebe Freundinnen und Freunde der Natur und des NABU, leider müssen auch wir bis auf Weiteres fast alle Termine wegen der Corona-Pandemie absagen. Unsere Homepage halten wir aktuell, so dass Sie sich dort kurz vor einem Termin informieren können, ob er stattfinden wird.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit, Ihre Aktiven beim NABU Kaiserslautern und Umgebung
„Wir brauchen dringend weitere Helfer für die Kontrollen zwischen Aschbacherhof und Mölschbach“ bittet der NABU Kaiserslautern Freiwillige sich bei ihm zu melden. Er hat für diesen Amphibienzaun die Koordination übernommen. Bis mindestens Ende März soll der Zaun dort stehen bleiben und insbesondere für die Leerung der Eimer am Samstag- und Sonntagmorgen meldet der NABU noch dringenden Bedarf an freiwilligen Naturschützern.