Mit einer überraschenden und großzügigen Spende hat die Firma WIPOTEC den NABU Kaiserslautern überrascht. Am 28.01.2022 war die Spendenübergabe im Firmengebäude. Vorstand Theo Düppre erkärte dazu, dass die diesmal höhere Spendensumme an insgesamt fünf Organisationen die Ersparnisse der wegen Corona ausgefallenen Weihnachtsfeier enthielt. Jeder der fünf Empfänger durfte sich über 5000 Euro für seine Organisation freuen. Das tut uns für die Mitarbeiter natürlich sehr leid. Alle bedachten sozialen Organisationen und der NABU danken daher sowohl dem Vorstand, als auch den Mitarbeitern der WIPOTEC GmbH.
Kontaktadressen oder Informationen zu den uns am häufigsten gemeldeten Tierproblemen
Vom Frühjahr bis in den Herbst erreichen unsere ehrenamtlichen Mitglieder fast täglich Anrufe, manchmal mehrere täglich, weil jemand ein verletztes Tier gefunden hat oder weil eins ihm in der Wohnung oder im Garten Probleme macht.
Mit der folgenden Zusammenstellung wollen wir versuchen Ihnen weiterzuhelfen. Bitte bedenken Sie, dass viele der unten genannten Kontaktmöglichkeiten genau wie wir nur ehrenamtlich aktiv sind! …
Auf Initiative des Stadtjugendring Kaiserslautern e.V. haben sich über 50 Verbände, Institutionen, Kirchen, Vereinigungen und Parteien, dabei auch der NABU Kaiserslautern, zusammengeschlossen und ein „Bündnis für ein solidarisches Miteinander in der Corona-Pandemie“ gegründet.
Am Freitag, den 14.01.2022 um 17 Uhr gestaltete das Bündnis vor der Stiftskirche eine Gedenkaktion für die 155 Opfer der Corona-Pandemie in Kaiserslautern. Nach einer Ansprache sowie einer Schweigeminute wurde der gemeinsame Bündnistext verlesen und der Presse übergeben …
Am Freitag, den 14.01.2022 um 17 Uhr gestaltet das „Bündnis für ein solidarisches Miteinander in der Corona-Pandemie“ zwischen Adler-Apotheke und Stiftskirche eine Gedenkaktion für die 155 Opfer der Corona-Pandemie in Kaiserslautern.
Auf Initiative des Stadtjugendring Kaiserslautern e.V. haben sich über 50 Verbände, Institutionen, Kirchen, Vereinigungen und Parteien, darunter auch der NABU KL, zusammengeschlossen und ein „Bündnis für ein solidarisches Miteinander in der Corona-Pandemie“ gegründet. Es will der schweigenden Mehrheit eine Stimme geben, für ein solidarisches Miteinander werben und dazu aufzufordern demokratische Grundwerte zu achten.
Grundsätzlich und selbstverständlich gelten für alle Veranstaltungen des NABU Kaiserslautern und Umgebung die gesetzlichen Regeln des Landes Rheinland-Pfalz und gegebenenfalls verschärfende Regeln der Stadt oder des Landkreises Kaiserslautern.
Der NABU Kaiserslautern und Umgebung setzt als Bedingung für die Teilnahme auch im öffentlichen Freiraum die 2G+-Regel.
Seit dem 28. Dezember 2021 sind Zusammenkünfte von Geimpften und Genesenen im öffentlichen Raum nur noch mit maximal zehn Personen erlaubt.
Grundsätzlich gilt: Wer einen Igel findet, sollte ihn in Ruhe lassen. Auch die im Herbst scheinbar umherirrenden Tiere sind in den allermeisten Fällen nicht in Not. Sie suchen intensiv nach Nahrung, denn der Tisch in der Natur ist dann noch reich gedeckt. Igel überleben den Winter also auch ohne menschliche Hilfe.
Denn Igelforscher haben nachgewiesen, dass auch kleinere Jungtiere in der Natur wesentlich größere Überlebenschancen haben, als allgemein angenommen wird. Daher können auch junge Igel sich im Herbst noch die nötige Fettschicht anfressen.
Ein beeindruckendes Zeichen fürs Klima setzte ein Demonstrationszug am Freitagmittag in der Kaiserslauterer Innenstadt: Rund 1000 Personen, so lautete die Schätzung der Polizei, waren dem Aufruf von Fridays for Future sowie vielen Naturschutz-, Umwelt- und Sozialverbänden gefolgt, die global zum Klimastreik aufgerufen hatten. „In 471 Städten in Deutschland wird heute fürs Klima gestreikt“, sagte Elyssa Dubois von der Lauterer Fridays-for-Future-Gruppe erfreut, die zum Auftakt auf dem Bahnhofsvorplatz redete.
Die Hochwasserkatastrophe in West- und Süddeutschland zeigt, dass sich die Klimakrise auch bei uns verschärft. Noch kann die Politik im Kampf gegen die Erderhitzung das Ruder herumreißen und das Artensterben stoppen. Deshalb rufen wir am 24. September gemeinsam mit Fridays For Future zum Klimastreik auf – natürlich coronakonform. Mit unserem Protest machen wir den Klima- und Naturschutz zu dem zentralen Thema der Bundestagswahl und fordern die Politik zum konsequenten Handeln auf.
Wäldbrände in Südeuropa, erst Hitze- und Trockenheit und jetzt Starkregen und Hochwasser in Deutschland: Die Klimakrise und auch das Artensterben spitzen sich zu, aber noch können wir das Ruder herumreißen.
Geben Sie deshalb jetzt Ihr Versprechen ab, bei der Bundestagswahl am 26. September für die Partei zu stimmen, die Sie persönlich für am überzeugendsten halten bei Klima- und Naturschutz. Zusammen senden wir so ein Signal an die Politik, Klima- und Artenschutz endlich anzupacken.
Die Selbsteinschätzung mit den Wahlprogrammen abgleichen
Steigen die CO₂-Emissionen weiter so an wie bisher, erwärmt sich die Erde um mehr als vier Grad. Die Folgen für Mensch und Natur wären dramatisch. Es bleiben noch zehn Jahre, um die globale Erwärmung auf ein erträgliches Maß von 1,5 Grad zu begrenzen.
Die Wahlprogramme der fünf großen demokratischen Parteien wurden dazu hinsichtlich ihrer Positionen zum Klimaschutz analysiert.
Die nächste Bundesregierung ist entscheidend dafür, in welcher Welt wir leben werden.